Wellenbiokompatibilität von Materialien: Unabhängige wissenschaftliche Validierung
- Viktor Dyment

- vor 5 Stunden
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Viktor Dyment, unabhängiger Forscher | healthfrequency.com
Glen Rein, PhD | Quantenbiologisches Forschungslabor Oktober 2025
ABSTRAKT
Diese Studie liefert eine unabhängige wissenschaftliche Validierung der Hypothese der Wellenbiokompatibilität mittels elektrochemischer Impedanzspektroskopie (EIS) zur Messung zellulärer Effekte von Textilmaterialien. Die Ergebnisse zeigen, dass bestimmte Textilien messbare Veränderungen (bis zu 25 %) der elektrischen Leitfähigkeit menschlicher Mundschleimhautzellen hervorrufen. Dies stützt die Theorie, dass Materialien über wellenvermittelte Mechanismen mit biologischen Systemen interagieren. Die Validierung verbindet empirische Beobachtungen mit quantifizierbaren bioelektrischen Messungen.

EINFÜHRUNG
Hintergrund: Die Wave-Biokompatibilitätshypothese
Seit über 30 Jahren erforscht Viktor Dyment die Wechselwirkung zwischen Materialien und der menschlichen Physiologie und hat ein Klassifizierungssystem mit vier Wellenkategorien entwickelt:
Kategorie 1 (Heilung) : Materialien mit optimaler Frequenzausrichtung, die maximale therapeutische Wirkung erzielen. Die Methodik zur Herstellung von Materialien der Kategorie 1 ist firmeneigen.
Kategorie 2 (Günstig) : Materialien, die mit biologischen Frequenzen harmonieren und die Zellfunktion verbessern.
Kategorie 3 (Typisch) : Standardmaterialien, die leichte Störungen verursachen.
Kategorie 4 (Zerstörend) : Stoffe, die starke Störungen verursachen und physiologische Prozesse beeinträchtigen.
Dyment stellte die Hypothese auf, dass diese Effekte durch „Quanteninformationswellen“ (QIW) vermittelt werden, bei denen elektromagnetische Emissionen von Materialien die Thermoregulation, die Proteinsynthese usw. stören, wenn sie in Resonanz mit zellulären Rezeptoren, Mitochondrien, Signalsystemen, elektrochemischen Prozessen und lebenswichtigen Funktionen interagieren und dadurch wesentliche Auswirkungen auf die Funktionalität und elektrochemische Prozesse ausüben.
Die Entdeckung
Durch systematische Tests von Tausenden von Produkten über drei Jahrzehnte hinweg identifizierte Dyment spezifische Handelsprodukte mit außergewöhnlicher Wellenbiokompatibilität (Kategorie 2):
Company Cotton™ Classic Ultra-Cozy Baumwollsamt-Flanell-Bettwäsche
LLBean Herren Premium Double L® Polo
Diese Produkte sollten, im Gegensatz zu optisch identischen Konkurrenzprodukten (Kategorie 3), messbare physiologische Wirkungen hervorrufen. Diese Beobachtung führte zu einer Zusammenarbeit mit Dr. Glen Rein, um die Hypothese mithilfe strenger wissenschaftlicher Methoden zu überprüfen.
Wissenschaftlicher Kontext
Alle physikalischen Objekte emittieren schwache elektromagnetische Strahlung (Schwarzkörperstrahlung). Baumwolle ist dafür bekannt, elektrische Energie zu leiten und zu speichern, und neuere Forschungen haben gezeigt, dass baumwollähnliche Polymere Körperwärme in Licht und Elektrizität umwandeln können (Attia, 2022; Thielen, 2017). Die spezifischen biologischen Wirkungen verschiedener Textilfrequenzen wurden jedoch noch nicht systematisch untersucht.
METHODIK
A. Elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS)
Das Forschungslabor für Quantenbiologie entwickelte eine verbesserte EIS-Methode zur Messung elektrischer Energie auf Zellebene. Da der Körper elektrochemischer Natur ist, ermöglichen elektrische Messungen die zugänglichste und genaueste Beurteilung von Biofeldveränderungen.
Wichtigste methodische Innovationen:
Elektroden aus unterschiedlichen Metallen
Eine Elektrode aus reinem Silber, eine Elektrode aus reinem Gold
Erzeugt unkonventionelle Energien zwischen den Elektroden (Decca, 2003).
Erhöht die Empfindlichkeit gegenüber Quantenladungstransfereffekten
Geometrie der Tesla-Spulenelektrode
Flachspulen-Design mit Gegenwicklung (nicht zylindrisch)
Erzeugt longitudinale Skalarwellen
Unterdrückt herkömmliche Transversalwellen
Resonanzfrequenzmessung
Messungen bei 1,39 kHz (nicht willkürlich gewählte 2 kHz)
Diese Frequenz stellt die Resonanzspitze der menschlichen Wangenzellen dar.
Messungen bei der Resonanzfrequenz erhöhen die Empfindlichkeit dramatisch.
Diese modifizierte EIS-Technik wurde über viele Jahre hinweg zur Messung subtiler energetischer Effekte auf Wasser, Biomoleküle und nun auch auf lebende Zellen validiert.
B. Biologische Probe: Mundschleimhautzellen
Warum Wangenzellen?
Stabiler als Blutzellen
Leicht zugänglich (einfaches Abschaben der Wangenschleimhaut)
Elektrische Eigenschaften gut charakterisiert (Kuznetsov, 2016)
Frequenzabhängige Leitfähigkeitsänderungen dokumentiert
Akzeptiertes wissenschaftliches Modell für Biofeldmessungen
C. Experimentelles Protokoll
Testbedingungen:
Belichtungszeiten : 1 Stunde und 10 Stunden (über Nacht)
Umgebungsbedingungen : Keine Nutzung von Mobiltelefonen oder Computern 1 Stunde vor/während der Prüfung
Messungen : Impedanz, Kapazität und Widerstand
Vergleichsgruppen :
LLBean Double L® Polo (Kategorie 2 - gekennzeichnet durch Dyment)
Old Navy Polo (Kategorie 3 - Standardstoff)
Company Cotton™ Flanellbettwäsche (Kategorie 2 - gekennzeichnet durch Dyment)
Kontrollgruppe (keine Behandlung)
Verfahren:
Basis-EIS-Messung von Mundschleimhautzellen
Die Person trägt ein Poloshirt oder schläft zwischen Laken
EIS-Messung nach der Belichtung
Berechnen Sie die prozentuale Änderung der elektrischen Leitfähigkeit

ERGEBNISSE
Impedanzänderungen (in Kiloohm)
10-stündige Exposition über Nacht:
Material | Kategorie | Vor | Nach | % Ändern |
Company Cotton™ | 2 | 70,3 | 52,8 | -25,0 % |
LLBean Polo | 2 | 68,2 | 72,3 | +6,0 % |
Old Navy Polo (Standard) | 3 | 77,1 | 72,6 | -5,8 % |
Kontrollgruppe (keine Behandlung) | - | 72,4 | 69,2 | -4,4 % |
1-stündige Exposition:
Material | Kategorie | Vor | Nach | % Ändern |
Company Cotton™ | 2 | 77,8 | 73,2 | -5,9 % |
LLBean Polo | 2 | 70,5 | 72,8 | +3,3 % |
Old Navy Polo (Standard) | 3 | 69,4 | 67,5 | -2,7 % |
Kontrollgruppe (keine Behandlung) | - | 67,7 | 65,6 | -3,1 % |
Wichtigste Erkenntnisse
Company Cotton™ Bettwäsche (Kategorie 2):
Nach 10 Stunden wurde eine 25%ige Verringerung der Impedanz (erhöhte Leitfähigkeit) erzielt .
Das Ausmaß des Effekts übersteigt bei weitem die typischen Umweltschwankungen (3-4 %).
Stärkste Wirkung aller bisher getesteten Materialien der Kategorie 2
LLBean Polo (Kategorie 2):
Nach 10 Stunden wurde ein Anstieg der Impedanz um 6 % (Verringerung der Leitfähigkeit) erzielt .
Effekt entgegengesetzt zum Standard-Polohemd von Old Navy (-5,8 %)
Nettodifferenz von 12 % zwischen Poloshirts der Kategorie 2 und Kategorie 3
Dosis-Wirkungs-Beziehung :
Längere Belichtung (10 Stunden) führte zu stärkeren Effekten.
Die Effekte waren tendenziell konsistent, aber nach einer Stunde schwächer.
Materialspezifik :
Identisch aussehende Produkte (LLBean vs. Old Navy Polo) riefen gegensätzliche Effekte hervor.
Bestätigt Dyments Hypothese, dass nicht die chemische Zusammensetzung allein, sondern die Welleneigenschaften die biologische Interaktion bestimmen.
Hinweis zu Materialien der Kategorie 1: Basierend auf dem theoretischen Rahmen und ersten Beobachtungen wird erwartet, dass Materialien der Kategorie 1 eine noch stärkere Wirkung erzielen als die bei Materialien der Kategorie 2 beobachtete Veränderung von 25 %. Die Methodik zur Herstellung von Materialien der Kategorie 1 befindet sich in der Entwicklung und ist teilweise erfolgreich; die Health Frequency Gold Alloy ist durch geistige Eigentumsrechte geschützt.
DISKUSSION
Interpretation von Leitfähigkeitsänderungen
Führt Heilenergie immer zu einer erhöhten Leitfähigkeit?
Nein. Jahrelange Tests verschiedener Heiltechnologien im Quantenbiologie-Forschungslabor zeigen Folgendes:
Einige nützliche Geräte erhöhen die Leitfähigkeit
Andere verringern die Leitfähigkeit
Die Wirkungsrichtung hängt vom individuellen physiologischen Ausgangszustand ab.
Parallele zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM):
Praktiker der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wissen, dass manche Meridiane stimuliert, andere hingegen beruhigt werden müssen. Blockaden des Energieflusses in den Meridianen stehen im Zusammenhang mit Krankheiten. Ebenso kann das elektrische System des Körpers je nach Ausgangszustand entweder eine Stärkung oder eine Dämpfung benötigen.
Ausmaß der Auswirkungen
Die Leitfähigkeitsänderung von 25 % bei den Baumwoll-Bettlaken von Company Cotton™ ist im Vergleich zu anderen getesteten Technologien außergewöhnlich hoch :
Die meisten Geräte bewirken Änderungen um die 10-20%.
Die Wirkung der Laken gehört zu den stärksten dokumentierten
Der Unterschied von 12 % zwischen den Poloshirts von LLBean und Old Navy ist auch klinisch signifikant.
Dies sind Materialien der Kategorie 2 ; Materialien der Kategorie 1 würden wahrscheinlich noch deutlichere Auswirkungen haben.
Wellenkategorien validiert
Diese Ergebnisse liefern eine quantitative Unterstützung für Dyments Wellenkategoriensystem:
Kategorie 1 (Heilung): Die Health Frequency Goldlegierung kann die lokale Wärmeregulierung in geschädigten Bereichen um mehr als 15 °F optimieren.
Kategorie 2 (Günstig) : Bettwäsche der Marke Company Cotton™ – massiver Effekt von 25 %
Kategorie 2 (Günstig) : LLBean Polo – signifikanter Richtungseffekt (12 % im Vergleich zu Kategorie 3)
Kategorie 3 (Typisch) : Old Navy Polohemd – minimaler Effekt, angepasst an das Umgebungsrauschen (EM-Rauschen).
Die Tatsache, dass optisch identische Produkte gegensätzliche biologische Wirkungen hervorrufen , lässt sich nicht allein durch die chemische Zusammensetzung erklären und stützt die Hypothese der Welleninteraktion.
Kritische Forschungseinschränkung: Die Identifizierung der vier Materialkategorien erfordert Dyments einzigartige, über 30 Jahre entwickelte sensorische Fähigkeiten. Ohne seine Expertise in der Materialauswahl können Forschende Materialien der Kategorie 2 nicht zuverlässig von denen der Kategorie 3 unterscheiden, was unabhängige Replikationen erschwert. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von:
Entwicklung instrumenteller Methoden zur Messung der Wellenbiokompatibilität
Zusammenarbeit mit Dyment zur Materialidentifizierung
Trainingsprotokolle zur Entwicklung ähnlicher sensorischer Diskriminierungsfähigkeiten
Vorgeschlagener Mechanismus
Die elektrischen Eigenschaften von Baumwollgeweben werden beeinflusst durch:
Molekulare Struktur und Faseranordnung
Herstellungsprozesse (Weben, Färben, Veredeln usw.)
Elektromagnetische Eigenschaften, die durch diese Faktoren hervorgerufen werden
Diese Faktoren erzeugen einzigartige Frequenzsignaturen , die auf zellulärer Ebene mit dem bioelektrischen Feld des Körpers interagieren. Stimmen die Frequenzen der Materialien mit den Zellresonanzen überein (Biokompatibilität Kategorie 1 und 2), verbessern sie den Energiefluss. Bei einer Nichtübereinstimmung (Kategorie 3–4) verursachen sie Interferenzen und blockieren den Energiefluss.
INTEGRATION MIT THERMographischen Beobachtungen
Ergänzende Beweise
Dyments thermografische Untersuchungen eines speziellen Rings aus einer Gold-Silber-Kupfer-Legierung (Patentanmeldung US 2013/0259736 A1) zeigten Folgendes:
Die Temperatur steigt innerhalb von 30 Minuten um bis zu 15°F (8°C).
Verbesserte Mikrozirkulation bei Personen mit Beeinträchtigungen
Die Auswirkungen sind bei Patienten mit Kreislaufstörungen besonders ausgeprägt.
Videodokumentation verfügbar unter healthfrequency.com
Einheitliches Modell
Die EIS-Studie (elektrische/zelluläre Ebene) und die thermografische Studie (Kreislauf-/Gewebeebene) liefern übereinstimmende Ergebnisse :
Zelluläre Ebene (EIS): Materialien der Kategorie 2 → Wellenwechselwirkungen → Veränderte elektrische Leitfähigkeit → Veränderte Zellenergetik
Gewebeebene (Thermografie): Legierung der Kategorie 1 → Welleninteraktionen → Verbesserte Durchblutung → Erhöhte Temperatur
Beide Ansätze stützen die Hypothese, dass Materialien mit spezifischen Welleneigenschaften die biologische Funktion durch elektromagnetische Mechanismen modulieren, die auf mehreren physiologischen Skalen wirken.
KRITISCHER VERWIRRUNGSFAKTOR: ZAHNÄRZTLICHE MATERIALIEN
Die versteckte Variable
Vorläufige Beobachtungen von Dyment deuten darauf hin, dass zahnärztliche Materialien eine bedeutende Störvariable in der Wellenbiokompatibilitätsforschung darstellen:
Problem: Die meisten gängigen Zahnfüllungsmaterialien (Amalgamfüllungen, Kompositfüllungen, Kronen) fallen in die Kategorien 3 und 4 (destruktive Welleneigenschaften) und erzeugen dadurch Folgendes:
Kontinuierliche elektromagnetische Störungen
Blockierung der positiven Wirkungen von Materialien der Kategorien 1 und 2
Beeinträchtigung der genauen Messung physiologischer Reaktionen
Implikation für die Forschung: Probanden mit Zahnmaterialien der Kategorien 3 und 4 können abgeschwächte oder inkonsistente Reaktionen auf Textilien der Kategorie 2 und andere Materialien zeigen. Dies könnte die Variabilität der experimentellen Ergebnisse erklären und die Interpretation der Daten erschweren.
Dringender Bedarf: Die Entwicklung von Dentalmaterialien der Kategorie 2 ist unerlässlich für:
Genaue Biokompatibilitätsforschung (Eliminierung von Störvariablen)
Maximierung der therapeutischen Wirkung anderer Produkte der Kategorie 2
Bekämpfung einer Hauptursache chronischer, wellenbedingter Gesundheitsstörungen
Ohne biokompatible Dentalmaterialien können selbst optimale Kleidung, Bettwäsche und Umweltprodukte ihr volles Potenzial zur Förderung von Gesundheit und Langlebigkeit nicht ausschöpfen.
FOLGEN
Für Medizin und Gesundheit
Materialauswahl : Bekleidung, Bettwäsche und medizinische Textilien sollten nicht nur auf chemische Sicherheit, sondern auch auf Biokompatibilität gegenüber Wellenwellen geprüft werden.
Chronische Erkrankungen : Viele ungeklärte Symptome können durch die kumulative Exposition gegenüber Materialien der Kategorie 3-4 entstehen.
Therapeutische Anwendungen : Materialien der Kategorie 2 könnten als nicht-pharmazeutische Interventionen dienen.
Zahnmedizin : Dringender Bedarf an wellenbiokompatiblen Dentalmaterialien
Für Forschungszwecke
Reproduzierbarkeit : Dieses Protokoll ist reproduzierbar, erfordert jedoch Dyments Expertise zur Materialidentifizierung.
Erweiterung : Prüfung weiterer Textilien, Metalle, Kunststoffe und zahnärztlicher Materialien
Mechanismus : Untersuchung spezifischer Frequenzbänder, die für die Effekte verantwortlich sind
Instrumentierung : Entwicklung objektiver Methoden zur Messung der Wellenbiokompatibilität
Für die Industrie
Fertigungsstandards : Die Prozesse für Hersteller von wellenbiokompatiblen Produkten könnten optimiert werden.
Qualitätskontrolle : EIS-Tests könnten biokompatible Eigenschaften bestätigen.
Produktentwicklung : Gezielte Gestaltung von Textilien und Materialien der Kategorie 2
Zahnärztliche Werkstoffe : Neuer Markt für biokompatible Füllungsmaterialien
EINSCHRÄNKUNGEN UND ZUKÜNFTIGE RICHTUNGEN
Aktuelle Einschränkungen der Studie
Einzelforscher (Selbsttest von Dr. Rein)
Kleine Stichprobengröße pro Bedingung
Beschränkt auf bestimmte, von Dyment identifizierte Handelsprodukte.
Mechanismus noch nicht vollständig aufgeklärt
Für die Materialauswahl ist die Expertise von Dyment erforderlich.
Vorgeschlagene nächste Schritte
Verblindete Replikation
Mehr als 30 Themen pro Materialart
Doppelblindstudie mit Dyment als Anbieter codierter Materialien
Mehrere unabhängige Labore
Kontrolle des Zustands von Zahnmaterialien
Erweiterte Materialprüfung
Systematischer Vergleich von Dutzenden von Stoffen, die von Dyment identifiziert wurden
Korrelation mit Fertigungsprozessen
Identifizierung von Schlüsselfrequenzsignaturen mittels Spektroskopie
Mechanistische Studien
Direkte Messung der elektromagnetischen Emissionen von Textilien
Beteiligung zellulärer Rezeptoren
Beurteilung der mitochondrialen Aktivität
Häufigkeitsanalyse von Materialien der Kategorie 2 im Vergleich zu Materialien der Kategorie 3
Klinische Studien
Patienten mit Kreislaufstörungen
Schlafqualität mit Bettwaren der Kategorie 2
Rückgewinnungsraten bei optimierten Textilien
Probanden wurden auf ihren Zahnmaterialstatus untersucht
Entwicklung von zahnärztlichen Werkstoffen
Prüfung vorhandener Materialien auf Welleneigenschaften
Entwicklung von Zahnkompositen der Kategorie 2
Klinische Studien zum Vergleich von Dentalmaterialien der Kategorie 2 mit denen der Kategorien 3 und 4
ABSCHLUSS
Diese Studie liefert eine unabhängige wissenschaftliche Bestätigung der Wellenbiokompatibilitätshypothese von Viktor Dyment mithilfe etablierter elektrochemischer Methoden. Wichtigste Ergebnisse:
Messbare Auswirkungen : Textilien der Kategorie 2 verursachen Veränderungen der zellulären elektrischen Leitfähigkeit von bis zu 25 %.
Materialspezifität : Produkte mit identischem Erscheinungsbild (Kategorie 2 vs. 3) haben gegensätzliche biologische Wirkungen.
Dosis-Wirkungs-Beziehung : Längere Exposition führt zu stärkeren Effekten
Praktische Bedeutung : Die Effekte übersteigen typische Umweltschwankungen um das 5- bis 10-Fache.
Expertenabhängig : Die Materialidentifizierung erfordert derzeit die einzigartigen sensorischen Fähigkeiten von Dyment.
Diese Ergebnisse stützen die Theorie, dass Materialien über wellenvermittelte Mechanismen auf zellulärer Ebene mit biologischen Systemen interagieren. Das Ausmaß und die Spezifität der Effekte rechtfertigen eine vertiefte Forschung zur Wellenbiokompatibilität als neues Paradigma für Materialsicherheit und therapeutische Anwendungen.
Die Übereinstimmung von EIS-Messungen, thermografischen Beobachtungen und mehr als 30 Jahren empirischer Forschung bildet die Grundlage dafür, die Biokompatibilität von Wellen als legitimes Gebiet wissenschaftlicher Untersuchungen anzuerkennen.
Entscheidender nächster Schritt: Entwicklung von Dentalmaterialien der Kategorie 2, um eine wichtige Störvariable zu eliminieren und das volle Potenzial von Wellenbiokompatibilitätsinterventionen auszuschöpfen.
Danksagungen
Die Autoren danken den Freiwilligen, die an diesen Vorstudien teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt Viktor Dyment für drei Jahrzehnte engagierter Forschung zur Identifizierung wellenbiokompatibler Materialien trotz erheblicher persönlicher und finanzieller Herausforderungen. Seine einzigartigen sensorischen Fähigkeiten und seine Materialexpertise ermöglichten diese Validierungsstudie.
LITERATURVERZEICHNIS
Wellenbiokompatibilitätstheorie:
Dyment V. (2025). Wellenbiokompatibilität von Materialien: Konzept und Protokoll. healthfrequency.com
Dyment V. (2013). Biokompatible Edelmetalllegierung. US-Patentanmeldung 2013/0259736 A1
Referenzen zur Umweltverträglichkeitsstudie:
Abasi S, et al. (2022). Bioelektrische Impedanzspektroskopie zur Überwachung von Säugetierzellen und -geweben. ACS Measurement Science Au, 2(6):495-516
Attia RM et al. (2022). Elektrische Leitfähigkeit und mechanische Eigenschaften leitfähiger Baumwollgewebe. J Industrial Textiles, 51(2_suppl):3149S-75S
Decca RS et al. (2003). Messung der Casimir-Kraft zwischen ungleichen Metallen. Physical Review Letters, 91(5):050402
González-Correa CA. (2018). Klinische Anwendungen der elektrischen Impedanzspektroskopie. In: Bioimpedanz in biomedizinischen Anwendungen und Forschung (S. 187-218).
Kuznetsov KA et al. (2016). Reaktion menschlicher Mundschleimhautzellen auf kombinierte Expositionen. Biophysical Bulletin, 2(36):19-26
Rein G. (2025). Nachweis eines bioenergetischen Einflusses menschlicher DNA in vitro. Int'l J Healing & Caring, 25(2):4-19
Thielen M, et al. (2017). Nutzung der menschlichen Körperwärme zur Energieversorgung tragbarer Geräte. Energy Conversion Management, 131:44-54
Informationen zum Autor:
Viktor Dyment, unabhängiger Forscher, Wellenbiokompatibilität
Mehr als 30 Jahre Forschung im Bereich der Wechselwirkungen zwischen Materialien und Biologie
Glen Rein, PhD Direktor des Quantenbiologie-Forschungslabors
Schlüsselwörter: Wellenbiokompatibilität, elektrochemische Impedanzspektroskopie, Mundschleimhautzellen, textile Bioeffekte, Quanteninformationswellen, Zellleitfähigkeit, Bioelektromagnetik, Materialwissenschaft, integrative Medizin, Dentalmaterialien

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