
Dental Materials
& Procedures
Viele moderne Dentalmaterialien emittieren bioinkompatible Wellen, die zu gesundheitlichen Problemen führen können. Diese Wellen interagieren mit zellulären Emissionen, werden als transformierte Wellen zurückreflektiert und beeinflussen in Resonanz mit der DNA und zellulären Strukturen gemäß biophysikalischen Gesetzen.
Materials Recommendations
Unbelebte Strukturen und Objekte in unserer Umwelt, insbesondere zahnärztliche Materialien, besitzen Quanteneigenschaften und können Wellenschwingungen auf besonders empfindliche Strukturen biologischer Systeme in ihrer Nähe übertragen. Dies hat zur Folge, dass die Frequenzinformationen in der Zell-zu-Zell-Kommunikation gestört werden, was neurologische, energetische, geometrische, metabolische, funktionelle und strukturelle Veränderungen hervorrufen kann.
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getestete Dentalprodukte
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es unerlässlich, unsere speziellen Verfahren einzuhalten, um die Vorteile der Health Frequency®-Wellenreflexion für das zelluläre Homöostasegleichgewicht zu maximieren.
Austausch von Amalgam- und Kompositfüllungen
Um die zelluläre Homöostase zu unterstützen und die natürliche Wellenresonanz des Körpers aufrechtzuerhalten, ist es unerlässlich, bei der Erneuerung von Amalgam- oder Kompositfüllungen die von Health Frequency® zugelassenen Verfahren zu befolgen.
Empfohlener Zement
We have tested numerous materials and found only one cement that does not interfere with the vibrational patterns of healthy cellular activity:
Use only:
Ketac-Cem Radiopaque Permanent Glass Ionomer Luting Cement
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This is the only energetically biocompatible cement that supports the body's natural wave field.
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It exhibits minimal vibrational side effects and allows the tooth structure to process natural chelation without blockage.
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For optimal health results, no substitutions should be made.
Empfohlene Kronenmaterialien
Für Kronenrestaurationen erhalten nur die folgenden Materialien in Kombination eine kohärente Wellenresonanz aufrecht:
Dreieck 91 Goldlegierung (Metallbasis)
Creation Classic cc. Porzellan (Kronenverblendung)
Ketac-Cem Zement (Bindemittel)
Diese Materialien stehen in Resonanz zueinander und mit dem inneren Milieu des Körpers, wodurch eine ausgeglichene Wellenamplitude und sich nicht aufhebende Informationsfelder entstehen.
Wurzelkanalintegration
Wenn die Krone auf einen wurzelbehandelten Zahn gesetzt wird:
Als Füllmaterial verwenden Sie GuttaCore™.
Versiegeln Sie sowohl den Wurzelkanal als auch die Krone mit Ketac-Cem, um eine vollständig biokompatible Struktur zu erhalten.
Anwendungstipp
Für optimale Ergebnisse Ketac-Cem zu einer weichen, tonartigen Konsistenz anrühren.
Dies verbessert Tragekomfort, Haltbarkeit und Vibrationsdämpfung.
Zahnprodukt zur Chelatbildung
Ketac-Cem Röntgenopaker, permanenter Glasionomer-Füllungszement ist das einzige Zahnprodukt, das wir zur Unterstützung des natürlichen Chelatbildungsprozesses des Körpers empfehlen – der sicheren Entfernung von Schwermetallen und Quecksilber, die sich nach der Entfernung von Silberamalgam im Gewebe abgelagert haben.
Warum Ketac-Cem?
Es ist vibrationsbiokompatibel und unterstützt die natürliche Entgiftung.
Bei sachgemäßer Anwendung unterstützt es den Körper effektiver bei der Einleitung der Selbstchelatierung als jedes Nahrungsergänzungsmittel oder externe Mittel.
Es bildet eine lang anhaltende Versiegelung, insbesondere wenn es zu einer weichen, tonartigen Konsistenz vermischt und mit der richtigen Technik in den Zahn gepresst wird.
Ergänzende Chelattherapie
Dycal® (Calciumhydroxid) kann vorübergehend unter Ketac-Cem angewendet werden. Es hilft:
Stimulierung der Chelatbildung in zuvor geschädigten Bereichen.
Energetische Blockaden reduzieren.
Steigerung der Stoffwechselaktivität für eine tiefere Gewebeentgiftung.
In einigen Fällen sorgt eine reine, ungemischte Calciumhydroxidlösung, die unter Ketac-Cem platziert wird, für eine schnellere Chelatbildung auf Zellebene und eine schnellere Wellenfeldklärung.
Wichtig: Wir empfehlen keine chemischen Chelatbildner oder Nahrungsergänzungsmittel. Die körpereigenen Entgiftungsmechanismen reichen in Kombination mit geeigneten Zahnmaterialien für eine sichere und effektive Entgiftung aus.
Vermeiden Sie unmittelbar nach der Amalgamentfernung die Verwendung von Kompositmaterialien.
Amalgamfüllungen sollten nicht sofort durch Kompositmaterialien ersetzt werden. Die meisten Kompositmaterialien:
Blockierung des Wellenenergieflusses und der Mikrozirkulation
Entgiftungswege stören
Erhöhter oxidativer Stress kann potenziell Schmerzen, Müdigkeit oder eine Funktionsstörung des Immunsystems auslösen.
Um die vollen Vorteile der Chelattherapie und der Regeneration zu nutzen, verwenden Sie ausschließlich von Health Frequency® zugelassene Materialien.
Empfohlenes Protokoll
1. Entfernung des Zellstoffs:
Zur sicheren Entfernung des Zahnmarks werden Standardinstrumente für die Zahnmedizin verwendet.
2. Vorübergehende Füllung:
Verwenden Sie Dycal®, ein risikoarmes Calciumhydroxid-Produkt mit entzündungshemmender Wirkung.
3. Dauerhafte Füllung:
Verwenden Sie GuttaCore™, das einzige Guttapercha-Produkt mit getesteten biokompatiblen Wellenfeldern.
4. Endgültige Versiegelung:
Verwenden Sie Ketac-Cem® Röntgenopakes, permanentes Glasionomerzement zur Abdichtung von Wurzelkanal und Krone. Obwohl Ketac-Cem® in engen Kanälen schwieriger zu verarbeiten und auf Röntgenbildern weniger sichtbar ist, ist es der einzige Zement, der nachweislich die langfristige Zahngesundheit unterstützt.
Hinweis: Ketac-Cem muss möglicherweise erneut aufgetragen werden, wenn es abgewaschen wird – aber die gesundheitlichen Vorteile überwiegen diese kleine Unannehmlichkeit bei Weitem.

For Crown Replacements
Before placing a new crown:
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Remove all previous materials—even microscopic traces can cause vibrational disruption.
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Use only Triangle 91 gold alloy and Creation Classic cc. porcelain, sealed with Ketac-Cem.
Following this protocol ensures both the energetic safety of the procedure and the long-term well-being of the patient.

Sichere Wurzelkanalbehandlungen
Viele Zahnärzte empfehlen nach dem Absterben eines Zahnnervs die Extraktion und berufen sich dabei oft auf veraltete Studien wie das Kaninchenexperiment von Dr. Price. Diese Schlussfolgerungen vernachlässigen jedoch die Bedeutung der Biokompatibilität mit Vibrationen. Die Verwendung von Health Frequency®-zugelassenen Materialien beugt solchen unerwünschten Folgen vor.
Das Problem mit herkömmlichen Materialien
Die meisten Wurzelkanalmaterialien erscheinen zwar auf Röntgenbildern funktionsfähig, reflektieren aber schädliche Wellenfelder, die die Zellkommunikation stören und zu chronischen Gesundheitsproblemen führen können.

Empfohlene Verfahren für zahntechnische Labore
Health Frequency®-Protokoll für die Triangle 91 Goldlegierung
1. Tiegel- und Gießnormen
Verwenden Sie einen separaten Tiegel ausschließlich für die Goldlegierung Triangle 91.
Andere Metalle oder Legierungen dürfen niemals in derselben Anlage gegossen werden.
Triangle 91 absorbiert Restteilchen und Quanteninformationsfelder (QIFs) aus vorherigen Materialien und verändert dadurch sein Schwingungsprofil.
2. Kein Löten – Nur Laserschweißen
Laserfusion ist die einzig akzeptable Methode zum Schneiden oder Verbinden von Triangle 91.
Lötmittel, selbst solche aus anderen Goldlegierungen, stören die Quantenheilungs-Welleneigenschaften der Legierung.
3. Handhabungsprotokolle
Geschmolzenes Triangle 91 darf niemals mit Metallwerkzeugen oder Brennerteilen in Berührung kommen.
Vermeiden Sie den Kontakt der Flamme mit anderen metallischen Oberflächen.
Nach dem Gießen die Formen natürlich abkühlen lassen – nicht in Wasser abschrecken. Dampf kann negative Wellenfelder in die Legierung einprägen.
4. Porzellananwendung
Verwenden Sie ausschließlich Creation Classic cc. Porzellan mit Triangle 91.
Kein anderes Porzellan gewährleistet die erforderliche Wellenkohärenz und Biokompatibilität.
Verzichten Sie auf Verbundbeschichtungen, synthetische Glasuren oder Dichtstoffe – diese reflektieren inkompatible Wellenfelder und stören die zelluläre Signalübertragung.
Nach dem ordnungsgemäßen Verschmelzen bei der empfohlenen Temperatur abschließend natürlich polieren.
5. Gesundheitliche Auswirkungen
Unsachgemäße Laborpraktiken – wie die Verwendung kontaminierter Werkzeuge, Glasuren oder nicht zugelassenen Porzellans – führen zu Welleninterferenzen, die Folgendes zur Folge haben können:
DNA- und Zellschädigung
Stoffwechselblockaden
Chronische entzündliche und degenerative Erkrankungen
Jeder Schritt zählt. Werden die Health Frequency®-Protokolle nicht eingehalten, wird das positive Energiefeld der Regeneration zerstört. Beauftragen Sie daher stets ein zertifiziertes Labor, das diese Verfahren strikt befolgt.







